Payment-Anbieter: 8 Bezahldienste im Vergleich
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Das Forderungsmanagement eines Unternehmens ist vielseitig und vor allem die Bereiche Mahnwesen und Inkasso sind sehr zeit- und kostenaufwendig. Sie brauchen kompetentes Personal, das sowohl mit Zahlen als auch mit Schuldnern umgehen kann. Mit unserer Expertise gemäß offiziellen Rulebooks und Guidelines, stellen wir sicher, dass Ihre Systeme den höchsten Standards entsprechen. Vertrauen Sie auf unser Fachwissen und unser starkes Partnernetzwerk, um Ihre Massenzahlungsprozesse zu transformieren und Ihr Unternehmen auf die nächste Stufe zu heben.
- Die meisten Onlineshops haben mit drei bis fünf unterschiedlichen Zahlungsarten gute Erfahrungen gemacht.
- Meist sind im Prozess der Zahlungsverrechnung weitere Unternehmen wie beispielsweise Acquirer involviert, die vom PSP über die Transaktionsgebühren bezahlt werden.
- Sie haben feste und variable Gebühren pro Transaktion, wobei die letztliche Höhe der variablen Gebühren abhängig ist von deinem Umsatz.
- Mit IONOS als Web Hoster und ipayment als Payment Service Provider verpassen Sie keinen Kunden und steigern die Attraktivität Ihres Onlineshops.
- Knapp die Hälfte aller Befragten gab an, Zahlvorgänge bereits über das Smartphone abgewickelt zu haben.
Das wichtigste in Kürze:
Daher sollte auch diese Zahlungsart in eurem Payment-Mix möglichst nicht fehlen. Weniger wichtig aber keineswegs völlig bedeutungslos sind Zahlungen per Vorkasse, Nachnahme oder Sofortüberweisung. Zu viele Zahlungsarten machen einen Bezahlprozess schnell unübersichtlich. Auch das Auswahlparadoxon kann sich bemerkbar machen, also die Tatsache, dass zu viel Auswahl die Entscheidungsfreude des Kunden lähmt. Konzentrieren Sie sich auf 3 bis 5 der wichtigsten und beliebtesten Zahlungsarten.
ie wählen einen Zahlungsanbieter, der Sie nicht auf Gelder zugreifen lässt
Wichtig sind unter anderem die Kosten, die mit dem Service verbunden sind, sowie die Benutzerfreundlichkeit für Sie und Ihre Kunden. Ebenso sollten Sie prüfen, ob der PSP die Zahlungsmethoden unterstützt, die für Ihr Geschäft entscheidend sind. Zu den bekanntesten Payment Service Providern zählen Unternehmen wie PayPal, Stripe oder Klarna. Jeder dieser Dienstleister bietet verschiedene Funktionen und Servicepakete an, die auf die Bedürfnisse von Händlern zugeschnitten sind. Die Zahlungsdienstleister haben in der Regel Obergrenzen für die Transaktionsgröße und das Verarbeitungsvolumen festgelegt. Deshalb ist es wichtig, dass Sie sich über derartige Obergrenzen informieren, wenn Sie einen Payment Service Provider auswählen.
So können die eingesparten Ressourcen für die Optimierung des Tagesgeschäfts verwendet werden. Bei Zahlungsausfällen seitens des Kunden erfolgt oft eine Risikoverschiebung auf den Zahlungsdienstleister, so dass sich die Sicherheit für den Händler erhöht. Plattformen und Marktplätze können mit Stripe Connect Geld akzeptieren und an Drittparteien auszahlen. Ihre Verkäufer/innen oder Dienstleister profitieren vom gleichen schlanken Stripe-Onboarding und erhalten sofortigen Zugang zu ausgewählten Zahlungsmethoden. Unternehmen aller Größenordnungen aus der ganzen Welt nutzen Stripe, um mehrere Zahlungsmethoden zu akzeptieren und globale Aktivitäten zu vereinfachen.
Die meisten Onlineshops haben mit drei bis fünf unterschiedlichen Zahlungsarten gute Erfahrungen gemacht. Welche Zahlungsarten dies sein sollten, lässt sich aber pauschal nicht sagen. Auf jeden Fall müssen die Zahlungsmöglichkeiten zu den Kundengruppen und zum Produkt passen. Eine gute Auswahl verschiedener Zahlungsarten erhöht also die Abschlusswahrscheinlichkeit. Man darf natürlich gespannt sein, wie sich die Zahlungsdienstleister künftig noch entwickeln und was sie für Möglichkeiten anbieten.
Auf jeden Fall sollte der von Ihnen ausgewählte Payment-Dienstleister die Abwicklung von SEPA-Zahlungen ermöglichen. Denn viele Kunden haben ihre IBAN noch nicht verinnerlicht und bevorzugen es daher, wenn sie die vertrauten Kontoinformationen eingeben können und diese automatisch konvertiert werden. Hier lohnt sich ein genauer Vergleich der apple pay online casino Gebührenstruktur des Payment-Dienstleisters mit den von Banken angebotenen Konditionen. In diesem Punkt besteht gegebenenfalls Sparpotential bei der Verarbeitung von Zahlungsdateien, sofern der gewählte Payment-Dienstleister als Zahlungsinstitut zugelassen ist und diesen Service anbietet.
Schritt für Schritt zum eigenen Online-Shop
Eine Besonderheit in Österreich ist, dass neben Banküberweisungen, die in Echtzeit während des Check-outs getätigt werden, auch viele über den Bankschalter in der herkömmlichen Weise stattfinden. Offline Bezahlmethoden sind in Österreich nach wie vor beliebt 8 Prozent der Transaktionen werden beispielsweise per Nachnahme bezahlt. Heidelpay kann beides und lässt sich via Schnittstelle an die gängigsten Systeme ankoppeln, etwa Magento, Woocommerce, Prestashop und Shopify.
Verschiedene Zahlungsabwickler verfügen über unterschiedliche Gebührenstrukturen. Einige Anbieter erheben eine Pauschalgebühr pro Transaktion, während andere einen Prozentsatz des Transaktionswerts berechnen. Achten Sie auf eventuelle versteckte Gebühren, so etwa Rückbuchungsgebühren sowie monatliche Gebühren oder Kündigungsgebühren.
Onlineshop: Baukasten-System vs. eigene Lösungen
Diese fallen für die Zahlungsverrechnung zwischen der Bank des Kunden und der Bank des Händlers an. Meist sind im Prozess der Zahlungsverrechnung weitere Unternehmen wie beispielsweise Acquirer involviert, die vom PSP über die Transaktionsgebühren bezahlt werden. Das Einbinden der Software eines Online Payment Providers in Ihren Web-Shop erfordert in der Regel keine speziellen technischen Voraussetzungen oder Kenntnisse. Zur einfachen Anbindung der Online-Bezahlverfahren an Ihr Shop-System erhalten Sie meist fertige Plugins, die sich ohne großen Aufwand integrieren lassen. Mit dem Payment Provider Skrill haben Käufer die Möglichkeit zwischen Zahlungsarten wie zum Beispiel Visacard oder Mastercard, Banküberweisung, Sofortüberweisung oder Giropay zu bezahlen.
Merchant Account Provider bieten oft eine anpassbare Lösung an, die auf die individuellen Bedürfnisse des jeweiligen Unternehmens zugeschnitten ist. Payment Service Provider hingegen übernehmen das Gesamtrisiko aller ihrer Kunden, so dass das Genehmigungsverfahren einfach und fast unmittelbar erfolgt. Dieser Risikounterschied wirkt sich jedoch auch auf die Stabilität des Kontos aus. Sobald Sie das Genehmigungsverfahren für Ihr Händlerkonto durchlaufen haben, sollte Ihr Konto stabil bleiben, sofern keine extremen Umstände eintreten.