Online Zahlungssysteme Zahlungsdienstleister: Top 9

Neben Klassikern wie Rechnung, Lastschrift, Vorkasse oder Nachnahme erfolgt die Zahlungsabwicklung in Online-Shops häufig per Sofortüberweisung, PayPal, Paydirect und Co. Dank der Payment Provider ist die Online Zahlungsabwicklung in wenigen Klicks getätigt. Das Bank- oder Kreditkartenkonto des Kunden wird mit dem fälligen Betrag belastet und der Verkäufer bekommt die offene Forderung vom jeweiligen Payment Anbieter erstattet. Im heutigen schnelllebigen und digitalen Zeitalter verliert Bargeld im Handel immer mehr an Bedeutung.

Unser Team steht Ihnen gerne für eine ausführliche Beratung zur Verfügung und unterstützt Sie dabei, Ihren Onlineshop optimal auf die Bedürfnisse Ihrer Kunden abzustimmen. Kontaktieren Sie uns noch heute, um gemeinsam die besten Lösungen für Ihren Erfolg zu finden. Der wohl größte Vorteil von Zahlungsdienstleistern ist die vereinfachte Integration verschiedener Zahlungsarten wie z.B.

Payment Service Provider (PSP)

Der Boom des Internet- und Versandhandels weckt auch bei Kriminellen Begehrlichkeiten. So ist im vergangenen Jahr die Anzahl der Betrugsfälle im E-Commerce in Europa um 350 Prozent gestiegen. Und da immer mehr Menschen online einkaufen, finden die Betrüger immer raffiniertere Wege, um Händler und Verbraucher ins Visier zu nehmen. Das enorme Wachstum elektronischer Zahlungen und der Trend zum Omnichannel-Shopping haben Unternehmen und Verbraucher anfälliger für Betrug gemacht.

Bestimmte Zahlungsmethoden sind jedoch je nach Transaktionstyp und Kundenstandort möglicherweise nicht relevant. In diesem umfassenden Leitfaden erfahren Sie mehr über die verschiedenen Zahlungsmethoden, damit Sie die richtige Zahlungsoption für Ihr Unternehmen besser verstehen und auswählen können. Wähle aus unserem individuellen Vergleich das für dich passenden Anbieter aus. Beim jeweiligen Payment Service Provider-Anbieter lässt sich mit wenigen Klicks ein individuelles Angebot einholen.

Flexible Zahlungsabwicklung zur Verfügung stellen

Entscheidest du dich für Einzellösungen, bedeutet das für dich pro Zahlungsart aus technischer Perspektive in der Regel auch jeweils eine Schnittstelle im Backend deines Shops. Administrativ hast du bei fünf oder sechs Partnern im Zahlungswesen natürlich auch fünf oder sechs Einzelverträge. Rund die Hälfte aller Online-Shopper brechen den Kaufvorgang ab, wenn die gewünschte Zahlungsart nicht angeboten wird. Um so wichtiger ist es für euch Shopbetreiber, mit Blick auf die von den Kunden bevorzugten Zahlungsarten stets am Puls der Zeit zu bleiben.

  • Bei Überweisungen können sich Nachverfolgung und Abgleich schwierig gestalten.
  • Erhalten Sie jeden Morgen alle Pressemeldungen des Vortags kostenlos per E-Mail.
  • Was man als Online-Händler auch machen kann, um die Zahlungsausfälle zu reduzieren, ist eine Bonitätsprüfung.
  • Normalerweise haftet derWebshop-Betreiber für missbräuchlich eingesetzte Kreditkarten.
  • Und auch die monatlichen Gebühren können höchst unterschiedlich ausfallen.

Zudem sind Payment Gateways verpflichtet, die PCI-DSS-Richtlinien (Payment Card Industry Data Security Standard) einzuhalten, welche die Sicherheit von Kreditkartentransaktionen garantieren. Ein Payment Gateway dient als Zahlungslösung und Schnittstelle zwischen einem Online-Shop, dem Kunden und den zugehörigen Zahlungs- oder Kartensystemen. Es trägt die Verantwortung für die Autorisierung und den Transfer von Zahlungsdaten zwischen den beteiligten Parteien im Zahlungsprozess.

Kosten für Kreditkartenzahlung: „Interchange++“ und „Blended Pricing“

Stellen Sie sich vor, Sie haben einen Online-Shop und möchten, dass Ihre online casino apple pay Kunden einfach und sicher bezahlen können. Er sorgt dafür, dass die Geldübertragung von Kunden zu Ihnen reibungslos abläuft. In unserem neuen Artikel erfahren Sie, was Sie bei der Auswahl eines Zahlungsdienstleisters beachten sollten und wie der richtige PSP die Customer Experience Ihres Webshops verbessern kann.

So können E-Commercer mit nur einem Vertrag verschiedenste Zahlungsmethoden abdecken. Bei klassischen Drittanbietern für Onlinetransaktionen agieren Bezahldienstleister als sogenannte Treuhänder, die Zahlungen auf unterschiedlichen Wegen abwickeln, um für die notwendige Sicherheit zu sorgen. Die wesentlichen Unterscheidungsmerkmale ergeben sich hauptsächlich durch die Gebührenstruktur sowie den angebotenen Zahlungsverfahren.

In diesem Fall bieten sich zum Start die Zahlungsvarianten Vorauskasse sowie Nachnahme an, für die Händler keine zusätzlichen Gebühren entrichten müssen. Als Ergänzung könnte dann noch PayPal dienen, dessen Gebühren ebenfalls moderat ausfallen und standardmäßig bei 1,9 Prozent vom Umsatz zuzüglich 0,35 Cent pro Geschäftsvorfall liegen. Diese Gebühren lassen sich bei entsprechendem Umsatz noch deutlich reduzieren.

Abbruchquoten in Abhängigkeit des Zahlungsverfahrensportfolios

Falls eine Zahlung nicht erfolgreich durchgeführt wird, muss man im eigenen System entsprechende Maßnahmen ergreifen, wie den Account blockieren oder ähnliches. Eins der hierzulande heißesten Startups im Bereich E-Payment ist die 2012 gegründete Paymill GmbH aus München. Wie sein Vorbild, spricht Paymill direkt Software-Entwickler an, die das Payment-Gateway vollständig in ihre eigene Systeme integrieren möchten – und das ohne PCI-compliant sein zu müssen.

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